Auf der nach Osten verweisenden Seite des Ochsenkopfes tritt der Weiße Main aus dem Gebirgsfelsen ans Tageslicht.
Dort finden Sie den "Fürstenbrunnen", 1717 durch Johann Caspar Munder, Wildmeister aus Bischofsgrün, im Auftrag der Bayreuther Markgrafen eingefasst. Eine zweite Quellfassung erfolgte 1827, an die eine geschliffene Syenitplatte mit der Inschrift "Weißmainquelle" erinnert.Seit jeher wurde dieser Ort gerne besucht, so waren zum Beispiel Johann Wolfgang von Goethe sowie die Romantiker Wilhelm Heinrich Wackenroder und Ludwig Tiek bei ihren Reisen bereits dort.